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Nördlich von Anaconda änderte sich die Landschaft. Zeichen der Zivilisation – vergangener und gegenwärtiger – waren überall. Wir begegneten Mountainbikern und Allradfahrzeugen und campierten auf Kuhweiden. Ende Juli wurden die Tage kälter und kürzer. Dafür hatte die Moskitoplage endlich ein Ende und wir konnten die Abende am Lagerfeuer genießen. Unserer nächster Versorgungsstopp führte uns in das Dörfchen Lincoln. Nördlich von Lincoln liegt „The Bob“, ein riesiges Wildnisgebiet.

Rund 300 Kilometer führt unser Weg durch dieses Gebiet, in dem jeder motorisierte Verkehr, Mountainbikes und der Einsatz von Motorsägen verboten sind. 300 Kilometer in denen wir keine Strasse überqueren und keinerlei Zeichen der Zivilisation sehen. Dafür ist „The Bob“ bekannt und beliebt. Auch bei Outfittern, die Touristen auf Pferden in die Wildnis führen. Mithilfe von Maultieren werden Lager im Wald eingerichtet. Selbst Heu wird in diese Lager transportiert, oft bis zu 45 Meilen von der nächsten Strasse entfernt. Hauptanziehungspunkt ist die „Chinesische Mauer“, eine eindrucksvolle Felswand, die sich über viele Kilometer hinzieht. Ein Unwetter zwingt uns, am Fuße der Wand unser Lager aufzuschlagen. Kein schlechter Platz allerdings, denn wunderschöne alpine Landschaft erstreckt sich unterhalb der Wand, auf der wir durch das Fernglas Schneeziegen beobachten. Ich freue mich, diese urzeitlichen, wolligen Geschöpfe in freier Wildbahn zu beobachten. Ende August erreichen wir East Glacier Park. Wir lernen Bob Rummel kennen, einen Maler. Er lädt uns ein, einige Tage auf seiner Ranch zu verbringen, bevor wir zu unserer letzten Etappe durch den Glacier Nationalpark aufbrechen.

KONTAKT

Günter Wamser und Sonja Endlweber
Büro Abenteuerreiter

Obere Müssing 8
Deutschland
97896 Rauenberg

E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Telefon: +49 9377 1588
Fax: +49 9377 929 300

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