Ein Abenteuer fürs Leben: Wildnis Expedition nach Kanada im Sommer 2026
Im Norden British Columbias erstreckt sich eine Wildnis, so groß wie die Schweiz – aber ohne Straßen, Dörfer oder jede Spur von Zivilisation. Durch diese unberührte Landschaft, die Muskwa-Kechika, sind wir im Sommer 2011 geritten. Es war die wildeste, abenteuerlichste und einsamste Etappe unserer langen Reise durch Amerika. Nirgendwo sonst begegneten wir so vielen wilden Tieren – Grizzlybären, Wölfen, Elchen und vielen mehr.
Diese Erfahrung hat uns tief geprägt. So sehr, dass Günter im August 2025 gemeinsam mit vier abenteuerlustigen Gästen in diese Wildnis zurückgekehrt ist – auf eine echte Pionierreise.
Und es war, wie erwartet: wild, herausfordernd und unvergleichlich.
Nicht nur die Gäste, auch Günter selbst kam mit unzähligen Eindrücken zurück – erschöpft, ja, aber erfüllt von der glücklichen Erkenntnis, dass er für solche Reisen noch längst nicht zu alt ist. 😊
Voller Begeisterung und mit großem Respekt vor der Wildheit des Nordens haben wir nun – gemeinsam mit unseren kanadischen Partnern Wayne und Karl – weitergeplant:
Im Sommer 2026 werden wir zwei Pferde-Trekkingreisen in die Muskwa-Kechika-Wildnis organisieren.
Diese Reisen sind etwas ganz Besonderes: Expeditionen tief in eine Wildnis, die kaum ein Mensch jemals zu Gesicht bekommt. Auf Wegen, die in keiner Karte verzeichnet sind, unterwegs mit erfahrenen, trittsicheren Pferden.
Um die Einsamkeit und Weite dieser Landschaft wirklich spürbar zu machen – und um die Natur so wenig wie möglich zu beeinträchtigen – nehmen wir pro Expedition maximal fünf Gäste mit.
Pferdetrekking in der Muskwa-Kechika
Expedition 1: 15. Juli bis 2. August 2026 *** ausgebucht ***
Expedition 2: 27. Juli bis 13. August 2026 *** ausgebucht ***
Ein Abenteuer fürs Leben
Diese Reise ist nichts für schwache Nerven – aber für alle, die das große Abenteuer mit Pferden lieben, ist sie eine Erfahrung fürs Leben.
Die Muskwa-Kechika-Wildnis liegt in den nördlichen Rocky Mountains und ist ein Gebiet von unfassbarer Größe und Ursprünglichkeit. Für uns Mitteleuropäer kaum vorstellbar: eine Region so groß wie die Schweiz – ohne Straßen, Dörfer oder jede Spur von Zivilisation.
Wegen ihres beeindruckenden Artenreichtums wird sie auch die „Serengeti des Nordens“ genannt.
Expedition statt Reiturlaub
Eine Pferdetrekking-Reise in die Muskwa-Kechika-Wildnis hat Expeditionscharakter.
Mit dieser Reise möchten wir abenteuerlustigen Menschen die Möglichkeit geben, ein Stück Wildnis so zu erleben, wie wir es seit vielen Jahren genießen dürfen.
Unsere Packpferde tragen Proviant, Zelte und unser Gepäck. Wir sind völlig autark, haben alles dabei, was wir in der Wildnis brauchen. Unser Tag beginnt mit einem Cowboy Café und endet mit spannenden Geschichten am Lagerfeuer. Wir kochen am Lagerfeuer, waschen uns im Fluss und schlafen im Zelt.
Diese Reise hat nichts gemein mit den üblichen Reitferien, wie man sie aus Europa kennt.
Hier geht es nicht um Komfort oder Luxus – sondern um echtes Erleben.
Als Teilnehmer wirst du Teil der Expedition, packst mit an und gestaltest das Abenteuer aktiv mit: Lagerarbeiten, Pferde versorgen, Feuerholz sammeln – alles gehört dazu.
Gute Reitkenntnisse, sicherer Sitz bei allen Gangarten - auch wenn wir nur im Schritt unterwegs sind - und körperliche Fitness sind Voraussetzung, um lange Tage im Sattel, mehrmaliges Auf- und Absteigen und gelegentliche Wanderungen zu meistern.
Das Gelände ist anspruchsvoll. Steile Passagen müssen immer wieder zu Fuß bewältigt werden. Wir überqueren große Flüsse wie den Gataga River, ebenso wie kleinere Bäche und Moore.
Doch die Mühen werden reich belohnt: Hoch oben, in der stillen Weite der alpinen Landschaft, spürt man die tiefe Einsamkeit und Wildheit des Nordens – ein Erlebnis, das unvergesslich bleibt.
Für wen ist diese Reise geeignet?
- Gute Reitkenntnisse und körperliche Fitness sind Voraussetzung.
- Das Gelände ist anspruchsvoll: steile Passagen müssen teilweise zu Fuß bewältigt werden.
- Mehrfaches Auf- und Absteigen ist Teil des Tagesablaufs.
- Wir überqueren große Flüsse, ebenso wie kleinere Bäche und Moore.
- Hochalpine Landschaften bieten atemberaubende Ausblicke und die Möglichkeit, die tiefe Einsamkeit und Wildheit dieser Region zu erleben.
Bei Fragen zu Reitkenntnissen – sprecht uns gerne an!
An- und Abreise entspannt gestalten
Unsere Reise beginnt im schönen Vancouver. Eine Stadt, die es wert ist, zumindest einen ganzen Tag hier zu verbringen, um anzukommen, den Jetlag zu überwinden, die Mitreisenden kennen zu lernen und sich auf die kanadische Lebensweise einzustimmen. Danach geht es weiter nach Fort St. John, von wo ein privater Transfer zum Ausgangspunkt der Expedition organisiert ist.
Am Ende der Reise sorgt ebenfalls ein privater Transfer für eine entspannte Rückkehr nach Fort St. John. Hier bleibt noch ein weiterer Tag, um die Reise in Ruhe ausklingen zu lassen, bevor der Heimflug über Vancouver erfolgt.
Expedition 1: In die Wildnis des Upper Gataga River
15. Juli bis 2. August 2026
Unsere Expedition beginnt bereits mitten in der Einsamkeit des Alaska Highway und führt tief hinein in die unberührte Wildnis des Upper Gataga River.
Die Landschaft ist beeindruckend: Wir starten im Tiefland und reiten hinauf in eine majestätische Bergwelt, umgeben von unberührter Natur.
Im Schritttempo ziehen wir an den meisten Tage mit unseren Packpferden weiter, zwischendurch sind Ruhetage eingeplant, die Gelegenheit für Erholung oder Tageswanderungen bieten.
Am Ende der Reise bringt uns ein Buschflugzeug vom Gataga River zurück nach Fort Nelson.
Vorläufiger Ablauf (Änderungen vorbehalten):
15.7. Flug von Frankfurt nach Vancouver
16.7. Vancouver
17.7. Weiterflug nach Fort St. John
18.7. Privater Transfer zum West Toad River am Alaska Highway
19.7. - 30. 7. 12-tägiges Pferdetrekking vom Alaska Highway zum Upper Gataga River
30.7. Flug mit Buschflugzeug nach Fort Nelson und privater Transfer nach Fort St. John
31.7. Fort St. John
1.8. Abflug von Fort St. John nach Europa
2.8. Ankunft in Europa
Expedition 2: Vom Upper Gataga River zum Mayfield Wildnis-Camp
27. Juli bis 13. August 2026
Diese Reise beginnt dort, wo Expedition 1 endet: mitten in die Wildnis des Upper Gataga River und führt über 12 Tage bis zum Wildniscamp am Mayfiel Lake. Die Anreise erfolgt mit einem Buschflugzeug von Fort Nelson, zurück geht es mit einem Wasserflugzeug vom Mayfield Lake nach Muncho Lake.
Die meisten Tage ziehen wir mit unseren Packpferden weiter, zwischendurch sind Tagesritte und auch Ruhetage eingeplant, die Gelegenheit für Erholung oder Tageswanderungen bieten.
Eine besondere Herausforderung ist das Durchqueren des Gataga River mit den Pferden (bzw. im Boot) in der Nähe des Mayfield Wildnis-Camps – ein echtes Highlight für alle Abenteuerlustigen.
Diese Etappe kombiniert alles, was eine wahre Wildnisexpedition ausmacht: beeindruckende Landschaften, körperliche Herausforderungen und die Nähe zu unberührter Natur. Am Ende erwartet uns im Wildnis-Camp am Mayfield Lake eine wohlverdiente rustikale Sauna und ein Kanu am See. Ein perfekter Ort, um die Erlebnisse Revue passieren zu lassen und die Ruhe der Wildnis zu genießen.
Vorläufiger Ablauf (Änderungen vorbehalten):
27.7. Flug von Frankfurt nach Vancouver
28.7. Vancouver
29.7. Weiterflug nach Fort St. John und privater Transfer nach Fort Nelson
30.7. Flug mit Buschflugzeug zum Upper Gataga River
30.7. - 10. 8. 12-tägiges Pferdetrekking vom Upper Gataga River zum Wildnis Camp am Mayfield Lake
10.8. Flug mit Wasserflugzeug von Mayfield Lake nach Muncho Lake und privater Transfer nach Fort Nelson
11.8. privater Transfer nach Fort St. John
12.8. Abflug von Fort St. John nach Europa
13.8. Ankunft in Europa
Expedition 1: 15. Juli 2026 bis 2. August 2025
Expedition 2: 27. Juli 2026 bis 13. August 2025
Dauer: 19 Tage
Pauschalpreis: € 8.940,- Landarrangement (ohne Flug nach Vancouver und Fort St. John)
Reiseleitung: Günter Wamser & Karl Mattson
Im Preis enthalten
- 12-tägiges Pferdetrekking vom Alaska Highway zum Upper Gataga River
- Verpflegung während der Expedition
- Alle privaten Transfers während der Reise, vom An- und Abreisetag bis zum Ausgangs- bzw. Endpunkt der Expedition
- Unterkünfte vor und nach der Expedition: 2 Hotelübernachtungen in Downtown-Vancouver sowie in 3 Hotelübernachtungen in Fort St. John (bei Expedition 1) bzw. 1 Hotelübernachtung in Fort St. John und 2 Hotelübernachtung in Fort Nelson (bei Expedition 2)
- bei Expedition 1: Flug mit Buschflugzeug (1h) vom Upper Gataga River nach Fort Nelson am Ende der Expedition
- bei Expedition 2: Flug mit Buschflugzeug (1h) von Fort Nelson zum Upper Gataga River und Flug mit Wasserflugzeug (40 min) vom Mayfield Lake nach Muncho Lake
- Reiseleitung: Günter Wamser & Karl Mattson
Evi Best (D) (2018)
Es war die beste Entscheidung meines Lebens diese Reise mit euch zu machen. Ihr habt mir damit den Traum von Canada erfüllt, mich haben nie die Städte interessiert sondern die Natur. Und wie könnte man sie besser erleben, als mit dem Pferd und Menschen, die alle das gleiche wollen. Ihr zwei und Gunner mit Team haben uns durch die Wildnis geführt und man hat sich immer sicher gefühlt, obwohl ich beim ersten steilen Abstieg dachte, da würde ich net mal zufuß runter gehen und dann mit einem fremden Pferd, aber genau das war der Punkt, wo du einfach dem Pferd vertrauen mußtest, und das konnte man. Sie haben mich jeden Tag begeistert, wie sie ihren Job gemacht haben. Ich danke euch von Herzen, dass ihr uns auf dieses Abenteuer mitgenommen habt. Und ich danke auch Oscar noch mal im besonderen, wir sind in der Zeit echt ein Team geworden.
Julia Eisenlohr (CH) (2018)
Schon lange nicht mehr habe ich mich so frei gefühlt. Draussen in der Natur von Kanada auf dem Rücken von Azabache war ich glücklich und zufrieden. Die wilde Natur und das Unterwegssein mit den Pferden haben mir Ruhe und Kraft gegeben. So viele wunderschöne Orte, Menschen und Tiere durfte ich kennenlernen. Diese Reise bedeutet mir sehr viel und hat mein weiteres Leben ziemlich beeinflusst. Die Lust des Reisens und Unterwegsseins ist geweckt. Ich danke Sonja & Günter und dem Team von Gunner von ganzen Herzen, die eine solche bemerkenswerte Reise ermöglicht haben. Es war beeindruckend euch alle in eurem Element zu erleben und von euren Erfahrungen profitieren zu dürfen.
Gundi Stilhard (CH) (2018)
Dieses Reisen und Leben mit und inmitten von bewundernswerten Pferden, durch atemberaubend schöne und unberührte Landschaften, hat all meine Sinne aufs tiefste ausgelotet. Ich danke euch Beiden und allen, die diesen Ritt so unvergesslich schön gemacht haben, aus tiefstem Herzen. Ps: Es fällt mir nichts ein, dass ich mir anders gewünscht hätte.
Christina Seiferling (D) (2018)
Was für ein unvergessliches und einzigartiges Abenteuer! Wir durften 12 Tage in einer unbeschreiblich schönen, wilden und meist unberührten Natur reiten und leben! Was für ein Privileg! Unsere Gefährten waren wundervolle, souveräne Pferde, die auch unwegiges Gelände trittsicher und gelassen gemeistert haben. Der Zusammenhalt und die gegenseitige Unterstützung in unserem Team waren einfach toll. Herzlichen Dank dafür an Euch alle! Betreut wurden wir von einer sympathischen Wrangler- Crew, die sich fast unentwegt um unser leibliches Wohl und das Wohl der Pferde gekümmert hat und besonders von unseren Gastgebern Sonja und Günter, die keinen Aufwand und keine Mühen gescheut haben, uns eine unvergessliche Zeit, sowohl fernab jeglicher Zivilisation, als auch auf der Ranch und auf unseren Fahrten durch den Banff und den Jasper Nationalpark zu bereiten. Ich werde noch lange von dieser Reise und den Erfahrungen zehren. Die Erinnerung daran läßt mich immer wieder strahlen. Ein herzliches und riesengroßes Dankeschön für diese anstrengenden, für diese wundervollen Tage! Danke, dass Ihr uns einen Teil des Weges mitgenommen habt!
Liesl Plankl (D) (2018)
Liebe Sonja & Lieber Günter Danke für die tolle Reise. Ihr habt alles so toll organisiert, seid auf uns eingegangen und habt euch die größte Mühe gegeben für jeden einzelnen da zu sein. Ich kann jedem der die Natur und die Pferde liebt nur raten mit euch auf Reise zu gehen. Mitten in der Natur, ohne jegliche Verbindung zur Außenwelt, nur mit den Tieren unterwegs merkt man wie unwichtig die ganzen Dinge sind, die uns zuhause doch so wichtig scheinen...
Robi Morf (CH) (2018)
Für mich stimmte einfach alles auf diesem wunderbaren, wenn auch anstrengenden Trek:
sehr kompetente und den ReiterInnen und Pferden gegenüber aufmerksame Leiter Sonja und Günter
Wrangler die ihren Job beherrschen und neben ihrer schweren Arbeit stets nett und hilfsbereit waren
eine tolle ReiterInnengruppe
ausgeglichene und absolut zuverlässige Pferde, die schwierigste Stellen problemlos meisterten
erstaunlich gute und vielseitige Küche eine einmalige unberührte Landschaft fernab jeder Zivilisation
Zusammenfassung: macht absolut Lust auf eine Wiederholung!
Uwe Hammer (D) (2018)
Leider hat mich mein Job schon wieder fest im Griff. Das einzige was diese Situation erträglich macht, sind die Gedanken zurück an die Zeit mit Euch. Täglich bin ich in Gedanken wieder auf meinem George und zurück in der Wildnis. Hier vermisse ich die Stille und die Menschen, die mir in dieser Zeit so nah waren. Immer wieder habe ich Nachts die Bilder vor mir, die meine Sehnsucht nur noch verstärken. Am liebsten möchte ich bald wieder los. Die Tour wird für mich unvergessen bleiben. Mein Grad der Zufriedenheit ist seit dieser Reise auf einem höheren Level. Vielen Dank, dass ich diese Erfahrungen mit Euch machen durfte.
Inka Schaffer (D) (2018)
Obwohl jetzt einige Wochen vergangen sind und der Alltag anfängt mich zu erwischen, schaffe ich mir Nischen, in denen die Erinnerung an die atemberaubende Natur ganz nah sind, die Bilder der Bergmassive vor mir ganz klar werden. Am stärksten höre ich noch die Glocken der ruhig fressenden, oder aufgeregt galoppierenden Pferde, wenn sie aus dem Lager in die Freiheit gelassen werden oder zu uns Reitern früh am Morgen zurück kehren. Die Weite und Stille dieses Landes, hat mich tief beeindruckt, hat mich demütig gemacht. Wie wenig es doch braucht um zufrieden zu sein. Trotz der Anstrengungen, habe ich mich während der Reise sehr frei und in mir ruhend gefühlt.
Doris Stuckenbrock (D) (2018)
Hallo Ihr Beiden, Es war eine geniale Reise, unvergesslich, Abenteuer pur. Zu Euch hatte ich von Anfang an Vertrauen. Es war klar, wenn ich in meinem Alter sowas noch wage, dann nur mit Euch! Die Pfade waren teilweise halsbrecherisch, aber weil Ihr vorausgegangen seid, habe ich nie ein unsicheres Gefühl gehabt. Zum guten Gelingen hat auch die Crew beigetragen, die Ihr für uns ausgewählt habt. Sowohl die Pferde als auch die Menschen waren toll. Danke, dass ich das erleben durfte.
Martina Kozanda (A) (2018)
Der Jasper Nationalpark und die Willmore Wildnis sind schon beeindruckend genug und ein guter Grund eine Reise nach Kanada zu machen. Fügt man dann aber noch die Pferde und das Reiten hinzu, dann wird daraus eine echte Traumreise! Jeder Tag des Abenteuerritts war anders und brachte mich immer wieder erneut zum Staunen. Eines großes Danke an Sonja, Günter, Gunner und sein ganzes Team, dass Ihr diese Reise ermöglicht und zu etwas ganz Besonderem gemacht habt.
Angelika & Lothar Wiebe-Friedrich (D) (2017)
Es war eine richtig tolle Zeit, ein einzigartiges Erlebnis in der Natur mit den Pferden fernab der Zivilisation, reduziert auf das Wesentliche und die Freude über die kleinen Dinge des Lebens. Eine wundervolle, unberührte Landschaft zu durchstreifen und das privilegiert auf dem Rücken von Pferden, was kann schöner sein. Vielen Dank für diese beeindruckenden Tage, auch der Crew um Gunner, der immer Leckeres am Lagerfeuer zauberte und seinen Pferden, die ihren Job hervorragend gemacht haben und dabei Erstaunliches leisteten.
Olivia Waldner (CH) (2017)
Ich möchte euch nochmals ganz herzlich danken für dieses außergewöhnliche Abenteuer, das auch dank euch und euren Pferden etwas sehr Spezielles für mich war. Mit euch würde ich jederzeit wieder in den Sattel, in die Wanderschuhe oder sogar ins Kanu steigen. Eines meiner schönsten Abenteuer bisher. Ich empfand es als großes Privileg, diese wunderschöne Landschaft abseits der Zivilisation auf dem Pferderücken zu genießen und von Sonjas und Günters Erfahrungsschatz zu profitieren. Eine Bereicherung waren für mich auch die lieben MitreiterInnen, Leni und die Wrangler-Crew, die viel geleistet und wahres Improvisationstalent bewiesen hat. Es hat uns an nichts gefehlt, Gunnar zauberte sogar jeden Abend eine köstliche Nachspeise aus dem Ofen. Kurzum ein eindrückliches Erlebnis, das mich noch lange in Gedanken begleiten wird.
Gisela Muheim (CH) (2017)
Die Zeit in Kanada mit Euch, der Natur, den Pferden und Mit(st)reiter/innen hat mir unglaublich viel Energie gegeben. Selbstvertrauen, Ruhe und Gelassenheit, Zuversicht in alles was da kommt! Ich danke Euch herzlichst dafür! Ich wünsche Euch alles Glück der Erde, aber den größten Teil habt ihr schon gefunden…
Christian Kozanda (A) (2017)
Nochmals für alles Danke von ganzem Herzen. Die gewaltige Naturlandschaft der Rocky Mountains vermag man weder zu beschreiben noch in Bilder zu fassen (das wird dem erlebten Gesamteindruck einfach nicht gerecht), und das obwohl ich als Nebenerwerbsbergbauer in Österreich mit Natureindrücken schon sehr verwöhnt bin. Die Dimensionen und die Unberührtheit der Landschaft setzt mich jetzt nach Wochen noch immer in Erstaunen beim Betrachten der gemachten Aufnahmen. Wunderbar ruhige Pferde, ohne jegliche Allüren. Und sich bis dato unbekannte Menschen, aus vier verschiedenen Ländern, die durch das gemeinsame Interesse an Pferden und Natur sofort als wunderbares Team funktionierten. Mein spezieller Dank auch an Gunnar und seinem fantastischen kanadischen Team.
Iris Jung (D) (2017)
Als ich „Life begins at the end of your comfort zone“ zufällig einige Zeit noch der Rückkehr nach Deutschland und in den Alltag gelesen habe, stand ich gedanklich sofort im Jasper National Park – bei allen Mitreisenden, Gunnar und seine Mannschaft, Sonja und Günter sowie Leni und allen Pferden, ganz besonders meinem Pferd „DUDE“ dem sanften Riesen. Vielen lieben Dank für diese tolle, besondere und unvergessliche Reise mit mehr „comfort zone“ als jemals gedacht, durch die tolle Organisation, leckeres Essen, gute Stimmung und den kleinen, ungeplanten Überraschungen, die zu einem Abenteuer gehören.
Andrea Stefanoni (CH) (2017)
„Das ist der Wahnsinn!“ – dieser Satz stammt nicht aus meinem Repertoire. Aber er kommt mir immer in den Sinn, wenn ich an das Trekking in Kanada zurückdenke, denn einer der Teilnehmer hat diese vier Worte oft gebraucht. Sie drücken für mich die Tatsache aus, dass vieles, was wir erlebt, gesehen, gerochen, gefühlt und gehört haben in der Wildnis des Jasper Nationalparks gar nicht in Worte zu fassen ist.
Es ist der Wahnsinn, was für unglaublich schöne Landschaften wir gesehen haben.
Es ist der Wahnsinn, wie vielfältig man Wald erleben kann.
Es ist der Wahnsinn, dass wir in zwölf Tagen alle Varianten von Wetter erleben konnten – von warmem Sonnenschein über trüben Himmel, über Nebel und Regen bis zu heftigem Schneetreiben und Weihnachtsstimmung.
Es ist der Wahnsinn, was die Pferde täglich mehrere Stunden leisten, weil sie in flottem Tempo gehen müssen, aber keine zwei Meter geradeaus: Immer über Stock und Stein, gewunden und gebogen, bergauf und bergab, durch Sumpf und über rutschige Steine und Wurzeln, vorbei an steilen Abhängen und durch viele Flüsse.
Es ist der Wahnsinn, wie liebevoll und fürsorglich Sonja und Günter um jeden ihrer Gäste bemüht sind – wie mit Freunden und nicht wie mit Kunden.
Es ist der Wahnsinn, dass 30 Pferde und acht Begleitpersonen nötig sind, um neun Touristen eine solche Tour zu ermöglichen.
Es ist der Wahnsinn, dass auf dem Lagerfeuer so wunderbar, vielfältig und reichhaltig ausgewogen gekocht werden kann.
Es ist der Wahnsinn, dass ich dabei sein durfte: Danke Sonja, Günter, Gunner und den andern HelferInnen. Danke Champ und allen anderen Pferden!
Um es zum Schluss mit meinen eigenen Worten zu sagen: Es war prächtig, wunderbar, liebevoll, überraschend, grandios, märchenhaft, überwältigend, herrlich, fantastisch, außergewöhnlich, eindrücklich, bereichernd, abenteuerlich und traumhaft.
Elisabeth Reichert (D) (Trekking-Reise 2016)
Liebe Sonja, lieber Günter,
einige Wochen sind seit unserer Reittrekkingtour nun vergangen und noch immer denke ich jeden Tag sehr oft daran. Mein Herz ist nachhaltig voller Erlebnisse, Eindrücke und Erfahrungen, die ich wohl nie wieder vergessen werde. Ich hatte nicht zu träumen gewagt, was ich in den Rocky Mountains mit und vor allem durch Euch erleben durfte! Ich habe das Gefühl, die Wildnis hat jedem von uns das gegeben, was wir persönlich brauchten….. Ihr habt uns in unbeschreiblich authentischer, ehrlicher, verantwortungsbewusster, fürsorglicher Weise geführt und dennoch unsere eigenen Wege gehen lassen. Das ganze Team fühlte sich wie eine große Pferdewildnisfamilie an und jede Minute war eine Bereicherung für Körper und Seele. Alles Liebe und von Herzen Dank für diese wundervolle Zeit! Ich bin sehr dankbar, dass ich diese Zeit mit Euch erleben durfte!
Franziska Liebelt (D) (2016)
Dieser Urlaub ist nicht einfach ein Reiturlaub sondern wirklich Abenteuer-Reiten. Es braucht einen so gewaltigen Aufwand, bis es möglich ist - als eine von nur ca. 100 Personen jährlich - in eine unbeschreiblich schöne Landschaft zu kommen. Und das auch noch auf dem Rücken unglaublich trittsicherer Pferde. Erst wenn man es erlebt hat ist es wirklich klar, dass dieser Urlaub nicht billiger geht und dass jeder Euro mehr als gerechtfertigt ist und dass einem kein einziger Euro für dieses Erlebnis zu viel ist.
P.S. Ich habe schon viele Reiturlaube gemacht. Aber bei noch keinem habe ich danach mehr als eine Woche lang jede Nacht von dem Ritt geträumt. Das hat wirklich nachhaltig Eindruck hinterlassen.
Linda Schibli (CH) (2016)
Meine Reise zusammen mit Günter und Sonja und weiteren tollen Menschen war gigantisch. Wir erlebten eine Zeit in einer einzigartigen, traumhaften Natur, weg von allem, ohne ständig online zu sein und Angst zu haben etwas zu verpassen. Es fällt mir sehr schwer, passende Worte zu finden, denn sowas muss man einfach erlebt haben. Für mich bekam das Leben im "Hier und Jetzt" eine noch viel wichtigere Bedeutung. Es gibt nichts Schöneres, als sich voll und ganz darauf einzulassen. Tiefst beeindruckt war ich von den Pferden, was die leisten, da gibt es kein Hindernis, das nicht in Ruhe und Sicherheit bewältigt wird. Und wir bauen bei uns "Extrem-Trails".... ;o) Die Reise war für mich und vor allem für meine Seele sehr wertvoll.
Burkard Reis (D) (2016)
Eine tief beeindruckende, wunderschöne Landschaft, unberührte Wildnis, Natur pur noch fast ohne menschliche Spuren. Intensives Erleben von Stille und Weite, Sonne und Regen. Eine Gruppe von Menschen, eigentlich einander unbekannt aber sich doch ähnlich durch die Leidenschaft für Pferde, für's "draußen sein", für's "unterwegs sein" und bald wie alte Freunde. Souveräne, unaufdringliche Führung von Günter; Sonja eine gute Kommunikatorin. Dem Wrangler Team um Gunner zolle ich hohen Respekt für ihre Arbeit die unsere Reise erst ermöglicht hat. Selten hat eine Reise so lange in mir nachgeklungen.
Sylvia Schuster (D) (2016)
Ein Traum ging in Erfüllung….
Liebe Sonja, lieber Günter,
ich lernte Euch auf einem Eurer Vorträge im Januar 2015 in der Börse in Coswig bei Meißen kennen. Schon damals war ich fasziniert von Euch, Euren Erzählungen, den Bildern und ich träumte davon, so etwas in der Art auch mal zu erleben, zu tun. Als ich dann im Herbst über Euren Newsletter erfuhr, dass ihr erstmalig abenteuerlustige Menschen dazu einladet, mit Euch auf Reisen zu gehen, stand für mich fest: „Ich will dabei sein“. Mein Bauchgefühl sagte mir damals schon, wenn ich so was mache, dann mit Euch beiden. Tja, was soll ich sagen. Mein Bauchgefühl war richtig. Mein Traum ist in Erfüllung gegangen.
Es war eine wundervolle Reise. Es war genauso so, wie ihr es in Euren Büchern beschrieben und in eurem Vortrag berichtet habt. Ich durfte die Wildnis erleben, sie spüren und auf mich wirken lassen. Ich war für einen längeren Zeitraum ein Teil davon. Ein Erlebnis, von dem ich bisher nur geträumt hatte. Ihr wart dabei nicht nur verantwortungsbewusste Reiseführer für mich, sondern auch Dolmetscher, Zuhörer und Helfer.
Danke Mein Dank gilt auch den anderen 7 Pionieren, dem Team um Gunner und meinem Reitpferd Jazz. Alle samt waren ehrlich, nett, rücksichtsvoll, fleißig, ruhig und nervenstark. Eine Bereicherung meiner Reise, meines Traumes!
Nicole Liebelt (D) (2016)
Seit unserer Reise mit Sonja und Günter sind nun fast 2 Monate vergangen. Noch immer vergeht kein Tag, an dem ich nicht wenigstens kurz innehalte und in meinen Erinnerungen schwelge. Diese Reise war ein Erlebnis für's Leben, von dem man noch lange zehren kann. Die Landschaft, die Atmosphäre, die Ruhe, all das hallt sehr lange nach, weckt aber auch den Wunsch auf Wiederholung. Auch die Bande, die ein solch intensives Erlebnis zwischen den Menschen schmiedet, sind etwas ganz Besonderes. Wenn 10 sich fremde Menschen 12 Tage lang so intensiv gemeinsam erleben, wird man immer etwas haben, das einen verbindet. Ich freue mich auf ein Wiedersehen mit allen.
Reisepass/Visum: Für Kanada benötigt man einen gültigen Reisepass, der noch mindestens 1 Tag über das Rückreisedatum hinaus gültig sein muss. Zusätzlich müssen sich alle Reisenden nach Kanada spätestens 72 Stunden vor Abflug via Internet anmelden.
Anmeldung/Rücktritt: Wir ersuchen Dich, so frühzeitig wie möglich zu buchen. Nach der Anmeldung erhältst Du von uns eine schriftliche Bestätigung. Eine Anzahlung von € 1.500,- ist zur Reservierung erforderlich. Der Restbetrag wird 2 Monate vor Abreise fällig. Im Falle eines Rücktritts, gelten folgende Bestimmungen:
90 bis 61 Tage vor Abreise 30% vom Pauschalpreis
60 bis 41 Tage vor Abreise 40% vom Pauschalpreis
40 bis 21 Tage vor Abreise 60% vom Pauschalpreis
20 bis 11 Tage vor Abreise 80% vom Pauschalpreis
10 bis 1 Tag vor Abreise 90% vom Pauschalpreis
Ab Abreisetag 100% vom Pauschalpreis
Durchführung der Reise: Wird bis zur Anmeldefrist die Mindest-Teilnehmerzahl für eine Reise nicht erreicht, kann die Reise aus finanziellen Gründen nicht durchgeführt werden. Alle einbezahlten Beträge werden vollumfänglich zurückerstattet. Ein weiterer Anspruch gegenüber dem Veranstalter besteht nicht.
Haftung: Für während der Reise erlittene Krankheiten oder Unfälle kann der Veranstalter nicht haftbar gemacht werden. Wird die Reise durch Streik, Unwetter oder durch höhere Gewalt beeinflusst, ist der Veranstalter berechtigt, Programmänderungen vorzunehmen. Etwaige Mehrkosten gehen zu Lasten der Reiseteilnehmer. Rechtsforderungen bestehen keine.
Individuelle Verlängerung: Du kannst deinen Aufenthalt in Kanada vor und nach der Reise individuell verlängern. Wir beraten Dich dazu gerne.
Möchtest Du dich für eine Reise anmelden oder sollen wir dich über unsere Angebote auf dem laufenden halten? Dann schick uns bitte eine Email an:
Ein kleiner Einblick in unsere bisherigen Kanada-Trekking Reisen aus den Jahren 2016 - 2025
Fotos (c) abenteuerreiter:

















































